Am größten See vulkanischen Ursprungs in Europa liegt der Badeort Bolsena, ein kleines mittelalterliches Dorf mit einem Schlossviertel, netten Geschäften, fröhlichen Bars und Restaurants. Ein idealer Standort für einen Aufenthalt zwischen Kultur und Erholung. Der See bietet optimale Voraussetzungen für Wassersport aller Art (Segeln, Surfen, Wasserski etc.), weniger Ambitionierte genießen einfach ein Bad im sauberen Wasser.
Umsäumt wird der See von Pappeln, Weiden, Schilf Weingärten, Kiwi-Pflanzungen, Olivenhainen, einigen Sonnenblumenfeldern und den für diesen paradiesischen Teil Italiens typischen bewaldeten Hügeln. Von diesen herab blickt man immer wieder auf den See, der in silbrigem Licht glänzt und einen starken Kontrast zu den mancherorts zerklüfteten Uferregionen und den tief eingeschnittenen Tälern bildet, deren vulkanischer Ursprung noch deutlich sichtbar ist.
Das Wasser des Sees, das dank seiner großen Tiefe und unter dem Wasserspiegel liegender Quellen auch im Hochsommer frisch und belebend bleibt, ist von Verunreinigungen wenig belastet. Glücklicherweise gibt es in dem Kraterbecken, in dem der Bolsenasee liegt, keinerlei Industrieanlagen oder größere landwirtschaftliche Betriebe, durch die das Wasser belastet werden könnte.
Sollte Langeweile aufkommen, sind Städte wie Rom, Florenz, Siena, Perugia und Assisi ebenso mit Tagesausflügen zu erreichen, wie das tyrrhenische Meer oder die heißen Schwefelquellen von Saturnia und Viterbo.

Das Team der Wilden 13 ist Ihnen bei der weiteren Planung und Durchführung Ihrer Gruppenreise behilflich!